Die Kraft der Granatäpfel
Der Granatapfel (Punica granatum) ist ein Wundermittel der Natur. Mehrere Aufzeichnungen deuten darauf hin, dass sogar die alten Ägypter über die Vorzüge der Frucht informiert waren. So konnten Forscher zum Beispiel antike Glasgefässe in Granatapfel-Form entdecken. Zudem wurden Granatäpfel in ägyptischen Gräbern gefunden.
Heute sind Granatäpfel auf der ganzen Welt verbreitet. Die leckeren Kerne werden mit Salaten und Beilagen kombiniert oder zum erfrischenden Saft gepresst. Doch die „Frucht der Götter“ glänzt vor allem durch seine medizinische Wirkung. Kalium, Vitamin C und E, Zink und Eisen sind nur ein paar von unzähligen gesunden Inhaltsstoffen. Sie wirken sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus und verbessern die Durchblutung. Bei diesem Prozessen spielen die sogenannten Polyphenole eine wichtige Rolle.
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Seit Jahrhunderten ist bekannt, dass der Granatapfel eine heilende Kraft besitzt. Immer wieder heben Forscher dabei hervor, dass die Polyphenole ein entzündungshemmende Wirkung haben. Dies kommt vor allem Menschen mit Prostata-Beschwerden zugute. In mehreren klinischen Studien konnte nachgewiesen werden, dass Polyphenole Stress und Herzerkrankungen entgegenwirken und Erektionsstörungen im Alter verringern.
Die Polyphenole modulieren das Immunsystem und sie können die PSA-Verdopplungszeit vervielfachen. Durch Abtasten und Bestimmung des PSA-Wertes können Ärzte in der Regel schnelle und zuverlässige Diagnosen treffen. Neben der Vorsorge empfiehlt sich eine Nahrungsergänzung von entzündungshemmenden Polyphenolen aus dem Granatapfel.
Aber wie wirken die Polyphenole?
Die Polyphenole docken an den Innenwänden der Prostata an und wirken antioxidativ. In der Folgezeit kann eine entzündete Prostata abschwellen und die normale Grösse erreichen. Die Ergebnisse sind beeindruckend.
Probleme in den Griff bekommen
Mit dem steigenden Alter wächst die Wahrscheinlichkeit, dass man sich mit hartnäckigen Prostata-Problemen herumschlagen muss. Ständiger Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen, Erektionsstörungen und viele andere Beschwerden gehören zu den weit verbreiteten Symptomen.
Über 50 % der männlichen Bevölkerung im Alter ab 50 Jahren sind betroffen. Für viele Männer gehören Prostata-Beschwerden zu den unangenehmeren Gesprächsthemen.
Wer versucht, alleine mit den Folgen klarzukommen, leidet oft physisch und psychisch. Häufig haben die Probleme negative Auswirkungen auf die Beziehung und den Alltag. Dann erscheint ein operativer Eingriff als letzte Lösung.
Doch es gibt andere Optionen.
Dabei liefern Polyphenole eine natürliche Lösung. In vielen Fällen tritt die entzündungshemmende Wirkung der Polyphenole schon nach wenigen Tagen ein. In kürzester Zeit können Betroffene so die Prostatagrösse eines jungen Mannes erhalten und unzählige Probleme aus der Welt schaffen. Erektionsstörungen können schon bald der Vergangenheit angehören und Alltagsaktivitäten machen endlich wieder Spass.
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